Samstag, 16. Juli 2022 Guarda
Program
10:30 Uhr, Plazzetta:
Begrüssung:
Patrizia Guggenheim: Präsidentin Heimatschutz Engadin und Südtäler
Apèro: Üert / tablà Chasa Torel, PLazzetta 57
11.00 Uhr
Führung durch Guarda mit Flurina Badel, Andrea Könz und Urs Padrun
12.30-14.00 Uhr, Je nach Witterung im Garten oder Tablà
Mittagessen (Reservation erwünscht):
Rest. Crusch Alva, 0818601616
Hotel Meisser: Rest. Dalet, 0818622132
14.00-15.30 Uhr, Üert / tablà Chasa Torel, PLazzetta 57
Ausblick und Abschluss
David Spinnler: Vorstand Heimatschutz Engadin und Südtäler
Stéphanie Hegelbach: Architekturjournalistin
Geschätzte Mitglieder die diesjährige Generalversammlung findet aufgrund der aktuellen Situation online über Zoom statt.
Unter folgendem Link können sie sich einloggen:
https://zoom.us/j/96254738530?pwd=U3FuYm5IallsYlg2c0tKbzZJb295dz09
Meeting-ID: 962 5473 8530
Kenncode: 560024
Alle weiteren Informationen zur GV, sprich Einladung, Jahresbericht und Abrechnung finden sich in der Rubrik «Über uns», Protokolle.
Am 19. September 2020 organisiert der Heimatschutz Südbünden eine Veranstaltung zum Thema Landwirtschaftliche Ställe. Diese wachsen, weil auch die Betriebe wachsen, ihr Aussehen ist einheitlich und Rücksicht auf die Topographie eher Glücksache. Denn während die Architektur dieses Gebiet weitgehend vernachlässigt, kümmern sich einige Stallbaufirmen intensiv um diesen Markt. Mit dem Ergebnis, dass die Ställe zwar funktional sind, aber von Lausanne bis Landquart gleich aussehen, regionale Unterschiede oder gar eine Identität sucht man vergebens.
Dabei ist es möglich, funktionale, eigenständige und der Topographie angepasste Ställe zu bauen, wie diverse Beispiele zeigen.
Oscar Duschletta vom Plantahof, Daniel Walser von der Fachhochschule Chur, die Architektin Tinetta Rauch, ein Stallplaner, der Bauer Fadri Stricker und Rahel Marti, Architekturredaktorin vom Hochparterre beleuchten in Diskussionen und Referaten dieses Spannungsfeld.
Samstag, 19. September 2020, 14.00 Uhr, Stall Crusch in Sent (Crusch).
Anmeldungen unter 079 438 50 08 oder juerg(at)schurnalist.ch
Ein neuer Blick auf alte Fundstellen – die Neubearbeitung des Fundstelleninventars im Kanton mit besonderem Blick auf das Oberengadin
Samstag, 25. Januar 2020,
17.00 Uhr
Der Archäologische Dienst Graubünden(ADG) führt derzeit eine Überarbeitung seines Fundstelleninventars durch. Dieses vielfältige Inventar mit über 3500 Fundstellen deckt das gesamte zeitliche Spektrum von der ausgehenden Altsteinzeit bis in die Neuzeit ab – erfasst sind z.B. steinzeitliche Lagerplätze, eisenzeitliche Gräberfelder oder mittelalterliche Burgen. Der Vortrag von Raphael Sele und Hannes Flück, wissenschaftliche Mitarbeiter beim ADG, gibt Einblicke in die Arbeit am Inventar und vermittelt einen aktuellen Überblick der archäologischen Fundstellen im Oberengadin. Welche Fundstellen kennen wir neben der berühmten Quellfassung von St. Moritz? Was sind die ältesten bekannten Spuren des Menschen im Oberengadin? Wie wollen wir mit Spuren der jüngsten Vergangenheit, z.B. den Erste Weltkriegsbefestigungen oberhalb Silvaplana oder beim Murettopass umgehen?
Im Anschluss besteht die Möglichkeit für Fragen und zum Austausch – gerne nimmt der ADG Hinweise zu weiteren Fundstellen auf!
Eine Veranstaltung von ADG, Heimatschutz Südbünden und Museum Engiadinais.
Museum Engiadinais
Via dal Bagn 39, 7500 St. Moritz
Tel. 081 833 43 33
Eintritt frei, mit anschliessendem Apéro